WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG
Im Auftrag für Sie
Nur wer sich ständig verbessert, bleibt wirklich gut. Die Sicherheit für unsere Patienten hat oberste Priorität in unserem täglichen Denken und Handeln. Deshalb führen wir im Sinne unserer medizinischen Weiterentwicklung eigene wissenschaftliche Studien durch.
Bei unseren Studien verfolgen wir das Ziel, die Verbesserung diagnostischer und therapeutischer Sicherheit für Sie oder die verbesserte Einschätzung der Wertigkeit von Krankheitsbefunden aufzubauen.
Weiter entwickeln.
Medizinische Zukunft sichern.
So wurde 1999 in einer prospektiven randomisierten Studie die Thromboserate nach totalendoprothetischem Ersatz des Hüft- oder Kniegelenkes sowie deren Beziehung zur klinischen Symptomatik untersucht. Das Ergebnis dieser Studie hatte zur Folge, dass in solchen Fällen eine routinemäßige Untersuchung zur Thrombosediagnostik in der Klinik eingeführt wurde.
Eine weitere prospektive randomisierte Studie beschäftigte sich mit der Anzahl der sonographisch feststellbaren Rotatorenmanschettenrupturen bei Patienten über 50 Jahren und deren klinischer Symptomatik. Diese Studie gab besseren Aufschluss über die Wertigkeit solcher Befunde und deren Konsequenzen für Diagnostik und Therapie. Beide Arbeiten wurden in der „Orthopädischen Praxis“ 2000 veröffentlicht.
In Zusammenarbeit mit dem Orthopädiezentrum Bad Füssing wurde im Jahr 2007 eine Studie zur Effektivitätsanalyse eines posturalen Koordinationstrainingsprogrammes für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen erarbeitet.
Effektivitätsanalyse eines posturalen Koordinationstrainingsprogrammes für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 wurde in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Freiburg – Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin – eine Studie für „Patienten-Behandler-Kommunikation bei chronisch Kranken“ durchgeführt. Der Schwerpunkt lag dabei bei Geschlechts- und altersspezifischen Präferenzen von Patientinnen und Patienten.
„Patienten-Behandler-Kommunikation bei chronisch Kranken“
Außerdem nahm die Klinik Niederbayern 2014 bei einer Untersuchung zur Effektivität konservativer Behandlungsmaßnahmen bei Patienten nach Implantation einer Hüfttotalendoprothese im Rahmen der Anschlussheilbehandlung teil. Projektleiter war Chefarzt des Orthopädie-Zentrums Bad Füssing Prof. Dr. Beyer.
Vergleich konservativer Behandlungsmaßnahmen nach Hüft-TEP
Weitere Studien sind geplant – mit dem Ziel, den medizinischen Standard zum Wohl der Patienten ständig weiterzuentwickeln.
Weiter entwickeln.
Medizinische Zukunft sichern.
So wurde 1999 in einer prospektiven randomisierten Studie die Thromboserate nach totalendoprothetischem Ersatz des Hüft- oder Kniegelenkes sowie deren Beziehung zur klinischen Symptomatik untersucht. Das Ergebnis dieser Studie hatte zur Folge, dass in solchen Fällen eine routinemäßige Untersuchung zur Thrombosediagnostik in der Klinik eingeführt wurde.
Eine weitere prospektive randomisierte Studie beschäftigte sich mit der Anzahl der sonographisch feststellbaren Rotatorenmanschettenrupturen bei Patienten über 50 Jahren und deren klinischer Symptomatik. Diese Studie gab besseren Aufschluss über die Wertigkeit solcher Befunde und deren Konsequenzen für Diagnostik und Therapie. Beide Arbeiten wurden in der „Orthopädischen Praxis“ 2000 veröffentlicht.
Chronischer Rückenschmerz
In Zusammenarbeit mit dem Orthopädiezentrum Bad Füssing wurde im Jahr 2007 eine Studie zur Effektivitätsanalyse eines posturalen Koordinationstrainingsprogrammes für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen erarbeitet.
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Effektivitätsanalyse eines posturalen Koordinationstrainingsprogrammes für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen
Kommunikation mit Patienten
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 wurde in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Freiburg – Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin – eine Studie für „Patienten-Behandler-Kommunikation bei chronisch Kranken“ durchgeführt. Der Schwerpunkt lag dabei bei Geschlechts- und altersspezifischen Präferenzen von Patientinnen und Patienten.
Lesen Sie hier mehr zur Studie:
„Patienten-Behandler-Kommunikation bei chronisch Kranken“
Konservative Behandlung nach Hüfttotalendoprothese
Außerdem nahm die Klinik Niederbayern 2014 bei einer Untersuchung zur Effektivität konservativer Behandlungsmaßnahmen bei Patienten nach Implantation einer Hüfttotalendoprothese im Rahmen der Anschlussheilbehandlung teil. Projektleiter war Chefarzt des Orthopädie-Zentrums Bad Füssing Prof. Dr. Beyer.
Lesen Sie hier mehr im Summary:
Vergleich konservativer Behandlungsmaßnahmen nach Hüft-TEP
Weitere Studien sind geplant – mit dem Ziel, den medizinischen Standard zum Wohl der Patienten ständig weiterzuentwickeln.