NACH DER REHA DIE GUTEN VORSÄTZE NICHT VERGESSEN
Unser Entlassmanagement - Beratung für den Weg nach Hause
Wir freuen uns, wenn Sie nach Hause zurückkehren. Diesen Schritt bereiten unsere Sozialberaterinnen und -berater gemeinsam mit Ihnen langfristig vor. Wir informieren Sie, wo Sie Hilfe bekommen und suchen mit Ihnen gemeinsam die richtigen Partner für Ihre Rückkehr in den privaten oder beruflichen Alltag.
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen rechtzeitig und prüfen, welche medizinischen und pflegerischen Maßnahmen gegebenenfalls im Anschluss an eine Reha notwendig sind. Dabei haben wir Ihre sektorenübergreifende, bedarfsgerechte und kontinuierliche Versorgung im Blick.
Für die Zeit nach der Reha müssen oft organisatorische Dinge, wie zum Beispiel die Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung oder die Beschaffung und Organisation von Hilfsmitteln für Patienten, beachtet werden.
Unser standardisiertes Entlassmanagement stellt eine bedarfsgerechte und durchgehend gute Versorgung über den Rehaaufenthalt des Patienten hinaus sicher. Dies beginnt in unserem Hause bereits bei der Aufnahme. Bitte füllen Sie dafür den Patientenaufnahmefragebogen möglichst detailliert aus. Unser Sozialdienst sowie die Pflege und Ärzte planen, dokumentieren und überprüfen die Entlassung in Zusammenarbeit mit dem Patienten, seinen Angehörigen und den weiterführenden ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen. Hierbei gehen wir auf den individuellen Unterstützungsbedarf ein.
Haben Sie im Vorfeld Ihrer Anreise bereits Fragen zum Entlassmanagement, können Sie sich jederzeit an unseren Sozialdienst in den Rehakliniken wenden.
Sina Müller
Chefarztsekretärin
Telefon +49 (0) 8531 970-851
Telefax +49 (0) 8531 970-872
S i n a . M u e l l e r @ w z - k l i n i k e n . d e
Bitte teilen Sie keine persönlichen und medizinischen Daten per Email mit! Bitte nehmen Sie unsere Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis.
Auch Sie selbst können nach dem Aufenthalt bei uns ein großes Stück dazu beitragen, dass sich Ihre Erkrankung nicht wieder verschlimmert oder wieder auftritt.
Beherzigen Sie die Empfehlungen unserer Gesundheitsbildung!
Informieren Sie sich über Nachsorgeprogramme, zum Beispiel bei der Deutschen Rentenversicherung.
In einigen Waldburg-Zeil Kliniken führen wir das intensivierte Rehabilitations-Nachsorgeprogramm der Deutschen Rentenversicherung Bund „IRENA“ durch. Die Patienten sollen durch die Nachsorge die Kompensationsstrategien und Verhaltensänderungen, die sie in der Rehabilitation erlernt haben, im Alltag stabilisieren und fortentwickeln.
IRENA ist ein intensiviertes Rehabilitationsnachsorge-Programm. Es kann im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation dem Versicherten noch während des Aufenthaltes in der Rehabilitationseinrichtung von dieser empfohlen werden.
Die trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge T-RENA ist eine Nachsorge, mit der Ihre körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit durch ein gerätegestütztes Training gesteigert werden soll. Andere Bezeichnungen sind Muskelaufbautraining, Medizinische Trainingstherapie oder Krafttraining an medizinischen Geräten.
T-RENA kommt für Sie in Betracht, wenn bei Ihnen eine Beeinträchtigung bzw. eine Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat vorliegt. Diese Form der Nachsorge ist für Berufstätige besonders geeignet.
Die Nachsorgeleistung umfasst 26 Trainingstermine (inklusive einem individuellen Einweisungstraining) in einer offenen Gruppe mit maximal 12 Teilnehmern und findet in der Regel 1 bis 2mal pro Woche mit einer Dauer von 60 Minuten statt. Im Bedarfsfall kann T-RENA um weitere 26 Trainingstermine verlängert werden. In Ausnahmefällen kann T-RENA als Einzelleistung mit 12 Terminen und einer Dauer von je 20 Minuten durchgeführt werden.
T-RENA wird vor allem in Rehabilitationseinrichtungen, Gesundheitszentren oder Physiotherapie-Praxen durchgeführt.
Das Fitnesstudio ist zu weit weg? Der Personal Trainer ist Ihnen zu teuer? Die Reha war gut, aber ist schon vorbei? Apps für das Smartphone bieten Ihnen messbare und motiverende Unterstützung. Das lässt sich einfacher bedienen als Sie erwarten.
Aktive Mittagspause für den Rücken
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„Die Coronapandemie hat unser Leben komplett verändert“, weiß Nicole Hartmann. „Nicht nur durch die Kontakteinschränkungen, Maskenpflicht und Hygieneabstand, sondern sie hat auch bei vielen Menschen den Tagesablauf verändert. Der Arbeitsalltag findet öfter zu Hause statt und die Bewegung kommt dadurch viel zu kurz“, erklärt die erfahrene Physiotherapeutin weiter. Die Folgen vom Sitzen am Esstisch als Arbeitsplatz können Verspannungen in Rücken und Nacken sein – aber auch psychosoziale Belastungen können den Rücken „bedrücken“.
Auf dem Youtubekanal der Waldburg-Zeil Kliniken steht Ihnen der Vortrag jederzeit zur Verfügung.
Gelenkoperationen an Hüfte und Knie gehören zu den häufigsten Eingriffen. "Wir werden alle älter als unsere Eltern und möchten so beweglich bleiben wie unsere Kinder“, weiß Anna Zieringer. „In Anbetracht der hohen Lebenserwartung und dem damit verbundenen Verschleiß der Gelenke werden auch in Zukunft viele Kunstgelenke eingesetzt werden“, erläutert die erfahrene Ergotherapeutin. Nach der Operation hilft eine Reha, mit dem neuen Gelenk beruflich wie privat wieder Lebensqualität zurückzugewinnen.
Gut versorgt von der Aufnahme bis zur Entlassung.
Für die Zeit nach der Reha müssen oft organisatorische Dinge, wie zum Beispiel die Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung oder die Beschaffung und Organisation von Hilfsmitteln für Patienten, beachtet werden.
Unser standardisiertes Entlassmanagement stellt eine bedarfsgerechte und durchgehend gute Versorgung über den Rehaaufenthalt des Patienten hinaus sicher. Dies beginnt in unserem Hause bereits bei der Aufnahme. Bitte füllen Sie dafür den Patientenaufnahmefragebogen möglichst detailliert aus. Unser Sozialdienst sowie die Pflege und Ärzte planen, dokumentieren und überprüfen die Entlassung in Zusammenarbeit mit dem Patienten, seinen Angehörigen und den weiterführenden ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen. Hierbei gehen wir auf den individuellen Unterstützungsbedarf ein.
Haben Sie im Vorfeld Ihrer Anreise bereits Fragen zum Entlassmanagement, können Sie sich jederzeit an unseren Sozialdienst in den Rehakliniken wenden.
Ansprechpartner
Sina Müller
Chefarztsekretärin
Telefon +49 (0) 8531 970-851
Telefax +49 (0) 8531 970-872
S i n a . M u e l l e r @ w z - k l i n i k e n . d e
Bitte teilen Sie keine persönlichen und medizinischen Daten per Email mit! Bitte nehmen Sie unsere Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis.
Nachsorge
Auch Sie selbst können nach dem Aufenthalt bei uns ein großes Stück dazu beitragen, dass sich Ihre Erkrankung nicht wieder verschlimmert oder wieder auftritt.
Beherzigen Sie die Empfehlungen unserer Gesundheitsbildung!
Informieren Sie sich über Nachsorgeprogramme, zum Beispiel bei der Deutschen Rentenversicherung.
Vorträge/Schulungen während der Reha
Für die Zeit nach der Rehabilitation
- Individuell erstellte Nachsorgekonzepte (Physiotherapie, Ergotherapie)
- Verordnung von Funktions- oder Rehabilitationstraining der Rentenversicherungsträger
- Hilfsmittelverordnungen
- Vorschläge für die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben
- Vermittlung und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
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IRENA - Nachsorgemodell
In einigen Waldburg-Zeil Kliniken führen wir das intensivierte Rehabilitations-Nachsorgeprogramm der Deutschen Rentenversicherung Bund „IRENA“ durch. Die Patienten sollen durch die Nachsorge die Kompensationsstrategien und Verhaltensänderungen, die sie in der Rehabilitation erlernt haben, im Alltag stabilisieren und fortentwickeln.
IRENA ist ein intensiviertes Rehabilitationsnachsorge-Programm. Es kann im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation dem Versicherten noch während des Aufenthaltes in der Rehabilitationseinrichtung von dieser empfohlen werden.
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T-Rena
Die trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge T-RENA ist eine Nachsorge, mit der Ihre körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit durch ein gerätegestütztes Training gesteigert werden soll. Andere Bezeichnungen sind Muskelaufbautraining, Medizinische Trainingstherapie oder Krafttraining an medizinischen Geräten.
T-RENA kommt für Sie in Betracht, wenn bei Ihnen eine Beeinträchtigung bzw. eine Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat vorliegt. Diese Form der Nachsorge ist für Berufstätige besonders geeignet.
Die Nachsorgeleistung umfasst 26 Trainingstermine (inklusive einem individuellen Einweisungstraining) in einer offenen Gruppe mit maximal 12 Teilnehmern und findet in der Regel 1 bis 2mal pro Woche mit einer Dauer von 60 Minuten statt. Im Bedarfsfall kann T-RENA um weitere 26 Trainingstermine verlängert werden. In Ausnahmefällen kann T-RENA als Einzelleistung mit 12 Terminen und einer Dauer von je 20 Minuten durchgeführt werden.
T-RENA wird vor allem in Rehabilitationseinrichtungen, Gesundheitszentren oder Physiotherapie-Praxen durchgeführt.
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Apps, die Sie in Bewegung halten
Mit dem Smartphone in Schwung bleiben
Das Fitnesstudio ist zu weit weg? Der Personal Trainer ist Ihnen zu teuer? Die Reha war gut, aber ist schon vorbei? Apps für das Smartphone bieten Ihnen messbare und motiverende Unterstützung. Das lässt sich einfacher bedienen als Sie erwarten.
Am Arbeitsplatz - im Büro
Aktive Mittagspause für den Rücken
Laufen-Joggen
runtastic.com
Gymnastik mit Comictouch
Best-superhero-workouts
Kraft- und Ausdauertraining
https://sworkit.com/
Verschiedene Sportarten
http://www.virtualtrainerapps.com/
Interaktives Hörspiel
https://www.sixtostart.com/
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Für österreichische Patienten
Auf Youtube zum Mitmachen
Rücken und Nacken entspannen zu jeder Jahreszeit: Nordic Walking zum Mitmachen
„Die Coronapandemie hat unser Leben komplett verändert“, weiß Nicole Hartmann. „Nicht nur durch die Kontakteinschränkungen, Maskenpflicht und Hygieneabstand, sondern sie hat auch bei vielen Menschen den Tagesablauf verändert. Der Arbeitsalltag findet öfter zu Hause statt und die Bewegung kommt dadurch viel zu kurz“, erklärt die erfahrene Physiotherapeutin weiter. Die Folgen vom Sitzen am Esstisch als Arbeitsplatz können Verspannungen in Rücken und Nacken sein – aber auch psychosoziale Belastungen können den Rücken „bedrücken“.
Auf dem Youtubekanal der Waldburg-Zeil Kliniken steht Ihnen der Vortrag jederzeit zur Verfügung.
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Auf Youtube: Besser leben mit neuem Gelenk
Wissenswertes und Tipps für den Alltag
Gelenkoperationen an Hüfte und Knie gehören zu den häufigsten Eingriffen. "Wir werden alle älter als unsere Eltern und möchten so beweglich bleiben wie unsere Kinder“, weiß Anna Zieringer. „In Anbetracht der hohen Lebenserwartung und dem damit verbundenen Verschleiß der Gelenke werden auch in Zukunft viele Kunstgelenke eingesetzt werden“, erläutert die erfahrene Ergotherapeutin. Nach der Operation hilft eine Reha, mit dem neuen Gelenk beruflich wie privat wieder Lebensqualität zurückzugewinnen.
Auf dem Youtubekanal der Waldburg-Zeil Kliniken steht Ihnen der Vortrag jederzeit zur Verfügung.
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